LG-Areal, Zug

Zug

Städtebauliches Richtkonzept 2017-2019

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Das Landis & Gyr-Areal wird zu einer neuen, offenen, anziehenden Adresse in Zug – ein Ort, der mehr ist als ein weiterer Wohn- und Arbeitsort, der weit über das Gebiet hinaus eine Anziehung entfaltet und eine Strahlkraft entwickelt, die ein vielfältiges Publikum zusammenbringt.

Das städtebauliche Richtkonzept wurde zwischen 2017 und 2019 von Christian Salewski & Simon Kretz Architekten GmbH und pool Architekten in Zusammenarbeit mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, mrs partner ag und sämtlichen Gruneigentümerinnen gemeinsam entwickelt.

Hierbei stellt die Geschichte des Landis & Gyr-Areals seine grösste Ressource für eine identitätsstiftende Entwicklung. Mit Erhalt und Weiterentwicklung der wenigen noch bestehenden industriellen Bauten ensteht eine ortsspezifische historische Tiefe, die postindustriellen Charme mit neuen Architekturen verbindet und eine einmalige Adressbildung innerhalb des Areals ermöglicht. Die historische, industriell geprägte Grundstruktur wird als verbindendes Element der vielfältigen Orte und Situationen neu interpretiert: es ensteht eine Familie von Orten an einem in sich differenzierten Ring, der diese Orte verbindet und die vielen gebietsquerenden Wegebeziehungen in einer Choreographie zu lenken und aktivieren vermag.

Begleitung Verfahren: EBP Schweiz AG
Grundeigentümer: Alfred Müller AG,
Credit Suisse, SBB, Thoba Immobilien AG,
Park Lane Zug AG
Städtebau & Architektur: Christian Salewski & Simon Kretz Architekten und pool Architekten
Landschaftsarchitektur: Studio Vulkan
Verkehr: mrs partner ag

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